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Zu unserem Jubiläum wollten wir uns was gönnen und einfach nur Lieblingsstücke spielen oder solche, die wir immer schon mal spielen wollten oder solche, die unbedingt zu einer ordentlichen Party gehören. Genau so haben wir’s gemacht: Evergreens der symphonischen Blasmusik wie „Oregon“, Partytaugliches wie „Don’t stop me now“ von Queen, „Happy Birthday“ von Stevie Wonder (musste aus gegebenem Anlass natürlich sein) und um mal wirklich die Sau raus zu lassen, die Fanfare aus „Rocky“.

Schon die Proben haben richtig Spaß gemacht und es soll keiner glauben, einen Abba-Hit, den jeder kennt, spiele man einfach so vom Blatt und gut ist’s. Gerade weil jeder diese Musik kennt, muss man sich sorgfältig mit ihr befassen, den Sound treffen und Feinheiten heraus arbeiten.

Konzerte im Doppelpack machen Sinn und haben ihren Reiz. Schon das erste am Samstag in der Tersteegenkirche in Düsseldorf hat uns sehr zufrieden gestellt und die Vorfreude auf den kommenden Abend in der Weststadthalle in Essen enorm gesteigert, zumal das Jubiläumsdatum, der 1. Mai, tatsächlich ganz entspannt auf einen Sonntag fiel, an dem man wunderbar ein Konzert spielen kann.

Vielleicht waren Sie ja dabei und haben mit uns in der Weststadthalle gefeiert, übrigens eine wirklich coole Location. Wir waren gut vorbereitet, es gab keine „Zitterstücke“ und so konnten wir das Konzert in vollen Zügen genießen. Das hat man uns wohl auch angemerkt, wir wurden jedenfalls mit reichlich Applaus beschenkt und die Stimmung im Publikum war allerbestens.

Einen amüsanten Rückblick auf zehn Jahre Symphonisches Blasorchester Essen boten unsere ehemaligen Vorsitzenden Elisabeth und Daniela, zurzeit beide in Babypause, aber immer ganz dicht dabei.

Viele neue Musiker sind nach diesem schwungvollen Konzert zu uns gestoßen und verstärken uns seit dem. Einige hatten auch gleich die Chance bei einem weiteren Highlight dabei zu sein, beim Festival Essen.Original auf dem Kennedyplatz. Doch davon später....

Mit unserem Dirigenten Desar Sulejmani und Jan-Philipp Walter als musikalischem Assistenten, mit 60 Musikern und einem bestens geeigneten Probenraum im Chorforum sehen wir uns gut aufgestellt und schauen gespannt in die Zukunft.

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